Material:
- Entfetter oder Lösungsmittel;
- Polyurethanschaum;
- Abdeckband;
- Start- und Endspachtel für die Automobilindustrie;
- Aerosol-Grundierung, Farbe und Lack für die Automobilindustrie.
Der Prozess der Reparatur und Lackierung rostiger Löcher in einer Autokarosserie
Der erste Schritt besteht darin, das morsche Metall vollständig abzuschneiden und die Karosserie an der beschädigten Stelle zu reinigen.
Wenn es sich um eine morsche Schwelle handelt, sollten Sie Pappe unterlegen, um eine Begrenzung zu schaffen, und das gesamte Loch mit Polyurethanschaum ausschäumen.
Es ist wichtig, von oben beginnend so viel Schaum wie möglich auszublasen, um sicherzustellen, dass genügend Kontaktfläche für eine sichere Haftung vorhanden ist.Um es kompakt zu machen, sollten Sie es mit Pappe unterstützen und aushärten lassen.
Wenn der Schaum trocknet, müssen Sie ihn mit einem scharfen Messer schneiden, um die Form der Ebene des fehlenden Körperteils zu erhalten. Dann müssen Sie die restlichen Safrankappen polieren, unter denen sich noch lebendes Metall befindet.
An den Türen bleiben kleine, komplett durchgehende Löcher übrig, diese müssen nur auf Hochglanz gereinigt werden.
Danach müssen Sie den zu reparierenden Körperteil mit einem Streifen Klebeband vom normalen Körperteil trennen.
Anschließend wird die Oberfläche entfettet und mit Epoxidspachtel, vorzugsweise Glasfaser, gespachtelt.
Bei einem Durchgangsloch in den Türen wird beidseitig Spachtelmasse aufgetragen. Da es schnell aushärtet, sollte es zügig, grob und im Überschuss aufgetragen werden.
Die getrocknete Spachteloberfläche wird geschliffen. Nach der Bearbeitung muss erneut gespachtelt werden, jedoch mit Deckspachtel, und nach dem Abkühlen anschließend mit Null bis zur perfekten Glätte geschliffen werden.
Nachdem Sie die Oberfläche der Karosserie vollständig wiederhergestellt haben, sollten Sie die Zierleiste mit Kreppband abdecken und das Rad in der Nähe der zu reparierenden Stelle mit einem dicken Tuch oder einer Folie abdecken. Anschließend wird die restaurierte Stelle entfettet und mit einer Grundierung aus der Dose abgedeckt.
Nach dem Trocknen wird die entstandene Rauheit mit Schleifpapier der Körnung Null abgeschliffen. Anschließend wird die Farbe in einer dünnen Schicht aufgetragen. Es ist besser, nicht zu viel Farbe auf einmal zu sprühen, um Flecken zu vermeiden. Nach dem Trocknen ggf. eine Lackschicht auftragen.
Wenn die Farb- und Lackmaterialien aufeinander abgestimmt sind, ist es selbst bei genauem Hinsehen kaum zu erkennen, dass die Karosserie an dieser Stelle repariert wurde. Diese Methode ist äußerst einfach, aber weniger langlebig als Schweißreparaturen, aber das Auto wird eine oder sogar mehrere Saisons lang intakt und gepflegt aussehen.