Der Zweck von Zündkerzen bei Benzin- und Gasmotoren besteht darin, die Verbrennung des Kraftstoffs im Brennraum des Verbrennungsmotors einzuleiten. Der Betrieb des gesamten Motors hängt stark von der Betriebsqualität dieser kleinen Einheit ab.
Heute produzieren Tausende von Unternehmen auf der ganzen Welt Zündkerzen. Platin- und Iridiumprodukte werden immer häufiger eingesetzt, darunter auch die weit verbreiteten Iridium-Zündkerzen des japanischen Unternehmens NGK Spark Plug Co., Ltd.
Wie Sie wissen, versuchen unehrliche Hersteller, beliebte Produkte zu fälschen. Auch NGK-Zündkerzen sind diesem Schicksal nicht entgangen. Daher können Fälschungen sowohl in realen als auch virtuellen Geschäften gekauft werden.
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So überprüfen Sie Zündkerzen ganz einfach mit einem Magneten
Experten empfehlen, einen kleinen Magneten bei sich zu haben, der die Unterscheidung einer Fälschung vom Original erleichtert.Dadurch wird viel Geld gespart und vor allem wird der Betrieb des gesamten Motors, der mit Benzin oder Gas betrieben wird, nicht beeinträchtigt.
Tatsache ist, dass die Seitenelektrode gefälschter Zündkerzen aus Kostengründen aus gewöhnlichem unlegiertem Stahl besteht, der größtenteils einer Magnetisierung unterliegt. Wenn Sie einen kleinen Magneten an die seitliche Elektrode halten, wird dieser vom Magneten angezogen und die Kerze kann sogar von einem Ort zum anderen bewegt werden.
Bei Original-Zündkerzen bestehen die Seitenelektroden aus Platin- und Iridiumlegierungen, die keine Magnetisierungseigenschaften aufweisen, um die erforderlichen Funkeneigenschaften zu gewährleisten und die Lebensdauer der Produkte deutlich zu erhöhen. Daher interagieren sie in keiner Weise mit dem Magneten und werden nicht von ihm angezogen.
Auch die Mittelelektrode ist bei Original-Zündkerzen nicht magnetisiert, da sie aus Iridium oder einer Platinlegierung besteht. Bei gefälschten Zündkerzen kann sie häufig aus einem nicht magnetisierbaren Material hergestellt werden, da aufgrund des geringen Durchmessers der Hauptelektrode kein allzu teurer Legierungsstahl erforderlich ist. Am Gesamtbild ändert sich dadurch jedoch nichts: Schließlich besteht die Seitenelektrode aus gewöhnlichem Stahl.
Um zu überprüfen, ob die Mittelelektrode aufgrund der Nähe der massiven Seitenelektrode magnetisierbar oder nicht magnetisierbar ist, verwenden wir ein kleines Stück magnetisierbaren Draht, das mit einem großen Magneten verbunden ist. Dies kann eine aufgebogene Büroklammer, eine lange Nadel usw. sein.
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