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heim » Bau und Reparatur » Wie man aus Polystyrolschaum eine langlebige und warme Tür herstellt

Eine fertige Haustür in einem Geschäft kostet mehrere Tausend Rubel. Wenn Sie alte Dielen und Reste von extrudiertem Polystyrolschaum verwenden, können Sie eine Tür fast kostenlos anfertigen, die Beschläge nicht mitgerechnet.

Wird benötigt

Material:

  • alte Dielen;
  • Polyurethanschaum;
  • extrudierter Polystyrolschaum;
  • Fliesenkleber;
  • blaues Gipsnetz;
  • Tiefengrundierung;
  • Polymerkitt;
  • schwarze Farbe;
  • Einsteckschloss;
  • Acryllatexfarbe;
  • universeller Schutzlack;
  • Türbeschläge usw.

Werkzeuge: Kreissäge, Dickenhobel, Bohrmaschine, Handhobelmaschine, Zahnglätter, Farbroller, Spachtel, Schleifpapier P180, Schleifmaschine, Spritzpistole, Gasbrenner usw.

Der Prozess der Herstellung einer Tür aus alten Dielen und Schaumstoffresten

Wir entwirren es mit einer Kreissäge und führen die alten Dielen durch einen Abrichthobel, um Zuschnitte für den Rahmen der Haustür zu erhalten, die wir mit Polyurethanschaum und selbstschneidenden Schrauben zusammenbauen.

Aus den gleichen Stäben stellen wir eine Hypothek für ein Einsteckschloss zusammen.

Zum Füllen und Isolieren der Tür verwenden wir 3 cm dicken extrudierten Polystyrolschaum, dessen Wärmeleitfähigkeit dem 18 cm dicken Holz in nichts nachsteht. Die Lücken füllen wir mit Polyurethanschaum, der sich beim Aushärten ausdehnt, fest drückt und sicher verklebt Isolierteile zueinander.

Um den Polyurethanschaum auszuhärten und die Dämmstücke zu einem Monolithen zu machen, pressen wir sie mit Ziegeln und Steinen durch Holzklötze. Wir platzieren die Ladung auch auf 4 Ecken und lassen sie eine Weile stehen. Entfernen Sie überschüssigen ausgehärteten Polyurethanschaum mit einem Messer. Wir rauhen die Oberfläche der Dämmung mit einer Drahtbürste auf, um die Haftung zum Fliesenkleber zu verbessern, der gleichmäßig auf die Dämmung aufgetragen wird.

Um ein Auseinanderfallen der Struktur zu verhindern und die Festigkeit einer monolithischen Platte zu erreichen, bedecken wir sie mit einem blauen Putznetz und verputzen sie mit dem gleichen Fliesenkleber. Lassen Sie die Struktur einige Tage in Ruhe, damit der Kleber aushärten kann. Schneiden Sie das restliche Netz mit einem Messer ab.

Wir drehen die Tür auf die andere Seite und wiederholen alle Vorgänge wie bei der ersten Seite. Tragen Sie mit einer Rolle eine Tiefengrundierung auf beide Seiten der Leinwand auf.

Nachdem die Grundierung getrocknet ist, beginnen wir mit der Dekoration des Türblatts. Mischen Sie dazu einen Teil des Polymerspachtels mit schwarzer Farbe. Geben Sie etwas schwarze Spachtelmasse in einen Spachtel mit weißer Spachtelmasse und tragen Sie die resultierende Mischung mit der „Handschütteln“-Technik auf das Türblatt auf. Dadurch erhält die Oberfläche eine chaotische Schwarz-Weiß-Farbe.

Nachdem die Spachtelmasse getrocknet ist, schleifen Sie die Oberfläche mit P180-Schleifpapier. Entfernen Sie den Staub mit einem Pinsel und grundieren Sie ihn, damit die Farbe klarer erscheint.

Als nächstes schneiden wir die Sperre für die Hypothek auf.Wählen Sie dazu das Material für das Schloss aus und bohren Sie Löcher in der gewünschten Form und Größe in Querrichtung. Beginnen wir damit, die zweite Seite der Tür so zu dekorieren, dass sie wie Holz aussieht. Bedecken Sie dazu die gesamte Oberfläche mit weißer Spachtelmasse und formen Sie aus Kunststoffbehälterdeckeln Spachtel mit verschiedenen Zähnen.

Mit dem Maßstab als Schablone bringen wir die Kanten der Türverkleidungsbretter an. Anschließend erzeugen wir die Textur mit Längsbewegungen selbstgemachter Spachtel. Als nächstes zeichnen wir weiterhin die Konturen der Bretter nach der bereits bewährten Methode. Wir beseitigen Defekte, die sich auf der Oberfläche der Spachtelmasse gebildet haben.

Nachdem die Spachtelmasse getrocknet ist, schneiden wir viele Linien noch einmal ab, damit sie besser sichtbar sind. Mit einem Besen fegen wir Staub und Kittstücke weg und bearbeiten den Rahmen des Türblattes mit einem Schleifkopf.

Als nächstes schleifen wir die Oberfläche der Tür mit Schleifpapier der Körnung 180 und mit Längsbewegungen entlang der angesaugten Fasern ohne Druck. Den entstehenden Staub mit einer Bürste wegfegen. Man erkennt, dass die Textur natürlicher geworden ist.

Wir schleifen den Türrahmen weiter und grundieren ihn nach der Reinigung der Oberfläche, was der Oberfläche ein noch natürlicheres und ansprechenderes Aussehen verleiht.

Der weißen Acryllatexfarbe fügen wir schwarze Pigmente hinzu, um eine dunkelgraue Farbe zu erhalten, die wir auf das dekorierte Türblatt auftragen. Den Rest der Farbe bewahren wir auf, wir werden ihn später brauchen.

Nachdem die dunkelgraue Farbe getrocknet ist, tragen Sie mit einem Stück Moosgummi weiße Farbe auf die Oberseite der Bretter auf. Machen Sie die restlichen Bretter in der Mitte etwas heller und an den Rändern dunkler. Gleichzeitig berühren wir die Oberfläche mit Schaumgummi nur leicht. Geben Sie der Farbe Zeit zum Trocknen. Verwenden Sie die restliche schwarze Farbe, um die Bretter zu schattieren und sie so hervorzuheben.

Wir kleben mit Kreppband umlaufend einen Streifen unter den Türrahmen und streichen den Rahmen mit einer kurzflorigen Walze mit schwarzer Farbe.Nachdem die Farbe getrocknet ist, entfernen Sie das Klebeband. Wir beschichten die Tür beidseitig mit einem schützenden Universallack. Es entsteht der Effekt von nassem Stein.

Aus den restlichen Brettern bauen wir eine Kiste zusammen. Dazu schneiden wir die Zuschnitte entsprechend der Größe zu und führen sie durch eine Dickenhobelmaschine. Sollten die Bretter danach nicht perfekt sein, können sie mit einem Gasbrenner verbrannt werden. Zuvor muss jedoch mit Schleifpapier geschliffen werden.

Als nächstes grundieren wir die Elemente der Box und lackieren sie schwarz, bevor wir sie zusammenbauen. Nachdem die Farbe getrocknet ist, bestreichen Sie die Kartonrohlinge mit Acryllack. Wir montieren die Box mit selbstschneidenden Schrauben und schrauben 2 Teile in jede Ecke.

Um keine Viertel auszuwählen, da die Dicke der Zuschnitte dies nicht zulässt, schrauben wir zusätzlich Stangen ein, die als Anschlag für das Türblatt dienen.

Wir bauen das Türblatt in den Rahmen ein, verbinden es mit Türscharnieren, montieren die Griffe und schon ist unsere Tür bereit für den Einbau in die dafür vorgesehene Öffnung.

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