Positive:
- - dadurch wird der Struktur oder Wand einer Struktur Festigkeit verliehen;
- - Dies dient der Verhinderung einer vorzeitigen Zerstörung;
- - Dadurch soll verhindert werden, dass Niederschläge unter die Mauer gelangen und diese vor Setzungen geschützt werden;
- - Dies erleichtert die Durchführung externer Wartungsarbeiten: Reparaturen, Malerarbeiten zum Beispiel, die ein solides Fundament erfordern.
Der negative Punkt ist, dass es später fertiggestellt wird, wenn es nicht in das Projekt einbezogen wird. Dies erfordert zusätzliche Materialien und Arbeitskräfte und Sie müssen diese Arbeit selbst erledigen.
Aktionsplan: Vorarbeiten, Materialien, Installationsausführung
Bereiten Sie rund um das Gebäude Aussparungen für den blinden Bereich vor. Dazu entfernen Sie eine Gras- oder Erdschicht zum Auffüllen. Markieren Sie die Seiten, zum Beispiel Länge, Breite und Tiefe, jeweils 4000 x 600 x 100 mm.
Bereiten Sie eine 100 mm große Aussparung zum Gießen vor, verdichten Sie die Fläche zunächst gleichmäßig mit Schotter. Holzschalung einbauen. Richten Sie den Rand vor dem Gießen gleichmäßig aus.Wenn Sie eine selbst zubereitete Lösung verwenden, benötigen Sie: Zement, Sand, Schotter, Wasser und einen Betonmischer.
Bei den Montagearbeiten wird der Beton vorbereitet und über eine vorbereitete Aussparungsform innerhalb der Schalung verteilt.
Werkzeuge und Materialien
Am bequemsten ist es, Fertigbeton zu verwenden. Es muss gemäß der vorbereiteten Form verteilt und je nach Füllstand gegossen werden (mit eigenen Händen oder mithilfe eines Bauteams). Aber wenn das schwierig ist, dann braucht man einen Betonmischer, eine Schaufel, meist einen Karren, einen Behälter mit Wasser, Zement, Sand, Schotter, Kraft und Lust. Die zweite Variante ist länger und arbeitsintensiver, wird aber im Preissegment günstiger sein.
Lassen Sie den Mörtel oder Beton nach den Bauarbeiten gut trocknen. Die Wand wurde verstärkt, der Blindbereich ist fertig und das Gebäude hat ein völlig anderes Aussehen. Ich wünsche Ihnen Erfolg!