Was wirst du brauchen:
- kaputter Auto-Stoßdämpfer;
- Stab 6-8 mm;
- Schrauben mit Muttern M8 – 2 Stk.
Herstellungsprozess eines Tiefbetonrüttlers
Die Schutzhülle wird vom Stoßdämpfer entfernt und die Öse streng kreisförmig abgeschnitten, um den Innenkolben nicht zu beschädigen. Anschließend wird der Stab entfernt.
An der Stange sind 2 Stangenstücke zur Seite versetzt angeschweißt. Eine durchgehende Naht ist nicht erforderlich, es reicht aus, sie an ein paar Stellen zu fassen. Anschließend müssen Sie den Stab wieder in den Innenkolben einsetzen. Wenn die geschweißten Stäbe im Weg sind, müssen sie geschärft werden.
Der modifizierte Stab mit dem Innenkolben wird in den Stoßdämpferkörper eingesetzt und das abgesägte Auge mit der Abdeckung wieder verschweißt.Anschließend wird der Stoßdämpferkörper gereinigt, damit er lackiert werden kann und sich der Beton künftig nach dem Gebrauch leichter abwaschen lässt.
Der Vibrator ist fast fertig, es bleibt nur noch ein Adapter für die Bohrmaschine anzufertigen. Hierzu wird ein Standard-Stoßdämpfergehäuse verwendet. Daraus wird ein Stück von 200-250 mm geschnitten. An den Kanten des Werkstücks werden 2 Löcher für die Ösen der Zwingen gebohrt. Als nächstes wird mit einer Schleifmaschine ein Adapter wie auf dem Foto ausgeschnitten.
Die Ösen der Klemmen am Adapter werden gebogen und mit Bolzen versehen. Anschließend wird es zunächst an der Stelle, an der der abnehmbare Griff angebracht ist, am Bohrkörper festgeklemmt und dann am Vibrator festgezogen. In diesem Fall muss die Stange in das Spannfutter eingebaut und mit einem Schlüssel gedrückt werden.
Es empfiehlt sich, den Vibrator und den Adapter vor der Verwendung zu lackieren, wenn Sie ihn mehr als ein paar Mal verwenden möchten. Das resultierende Gerät vibriert aufgrund der ungleichmäßigen Gewichtung der Stange beim Einschalten der Bohrmaschine sehr stark. Dadurch kann der Beton beim Eintauchen des Rüttlers verdichtet werden und in kleine Hohlräume getrieben werden, wo er nicht durch die Schwerkraft fällt.
Das Gerät kann nicht nur als Tauchrüttler, sondern auch gegen einen Tisch zur Verdichtung von Lösungen in Formen eingesetzt werden. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Rütteltisch handelt, auf dem Gehwegplatten, Stahlbetonpfeiler usw. hergestellt werden können.