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heim » Elektronik » Wie man eine LED-Uhr mit kabelloser Hintergrundbeleuchtung der Zeiger und des Zifferblatts herstellt

Aus technischer Sicht ist eine Tischuhr mit beleuchteten Zeigern kein so einfacher Mechanismus. Der Haken ist die Ernährung dieser LEDs. Da sich die Zeiger drehen, ist es nicht möglich, Batteriekabel durch sie zu führen. Einschalten LEDs in diesem Fall ist dies nur drahtlos möglich. Dies ist zu Hause möglich, sodass jeder eine solche Uhr herstellen kann, wenn er möchte.

Material:

Der Herstellungsprozess einer Uhr mit kabelloser Power-Beleuchtung der Zeiger

Schneiden Sie zunächst die runde Basis des Zifferblatts aus transparentem Plexiglas aus. Bedenken Sie beim Schneiden mit einer Schleifmaschine, dass das Material schmilzt, Sie müssen also den Markierungen mit der Scheibe folgen.

Als nächstes müssen Sie für Weiß 4 Seitenschnitte quer machen LEDs. Sie sollten frei hineinpassen.

Jetzt markieren wir den Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger auf dem Plexiglas. Danach haben wir sie ausgeschnitten. Als nächstes bohren wir die Zeiger und die Basis des Zifferblatts aus.

Als nächstes wickeln wir 10 Windungen Kupferdraht auf das Werkstück. Um sie an Ort und Stelle zu halten, tränken wir sie mit Sekundenkleber. Die Kanten der Wicklung sollten gegenüber der zukünftigen 12-Uhr-Marke herausgeführt werden.

Anschließend kann das Zifferblatt gebohrt werden, sodass Löcher für die künftige Platzierung der Zahlen entstehen. Die Enden der Wicklung müssen gebogen, metallisch abisoliert und verzinnt werden.

Nehmen Sie nun 4 weiße LED, und löten Sie die Verkabelung daran an. Dann kleben wir sie in die Rillen des Zifferblattgrundrohlings. Die Drähte der LEDs müssen an die Enden der Wicklung angelötet werden.

In der Mitte des Zifferblattbodens ist ein Kunststoffring mit einem Durchmesser von 27 mm aufgeklebt.

Dann legen wir vorübergehend eine Scheibe darauf und ziehen alles mit einer Schraube fest. Dies wird zum Wickeln benötigt. Anschließend wickeln wir 10 Drahtwindungen um den Ring. Dann bringen wir die Kante auf 12 Uhr, biegen sie und machen weitere 30 Umdrehungen.

Als nächstes müssen Sie die Abdeckscheibe vorsichtig entfernen und die Spulen mit Sekundenkleber verstärken. Somit erhalten wir 3 Enden vom Draht. Links ist der Beginn der Wicklung, in der Mitte die Doppelkante und rechts das Ende nach 40 Windungen.

Auf die Minuten- und Stundenzeiger werden Buchsen geklebt, um sie am Uhrwerk zu befestigen. Danach werden 20 Drahtwindungen darauf gewickelt. Auf dem Sekundenzeiger ist eine Ferritspule aufgeklebt. Wir wickeln 40 Windungen darauf. Alle Pfeile sollten lange Drahtspitzen haben.

Wir kleben die Enden des Drahtes an den Pfeilen an die Kanten und löten dann farbige LEDs daran.Der Sekundenzeiger ist rot, der Minutenzeiger ist grün, der Stundenzeiger ist blau.

Der rechte Rand der Wicklung der Ferritspule muss mit dem Mittelschenkel (Kollektor) des Transistors verlötet werden. Wir löten einen Kondensator an das linke Bein (Emitter). An dessen freien Kontakt schließen wir den Wicklungsanfang sowie einen 1K-Widerstand an. Nun, wir löten das freie Bein vom Widerstand an die Doppelkante der Wicklung.

Jetzt können Sie mit dem Essen beginnen. Dazu löten wir den Plusdraht an das Doppelende der Wicklung und den Widerstand und den Minusdraht an die Basis des Transistors. Wenn alles richtig zusammengebaut ist, leuchten beim Anlegen einer Spannung von 5V die weißen LEDs. Wenn Sie die Pfeile anbringen, leuchten auch deren LEDs auf.

Auf der Rückseite des Sockels ist ein Uhrwerk aufgeklebt, außerdem ein Transistor mit Aluminiumkühler zur Kühlung. Anschließend können Sie das Zifferblatt selbst aus schwarzer Tönungsfolie mit ausgeschnittenen Zahlen und Markierungen aufkleben.

Danach setzen wir die Zeiger auf das Uhrwerk. Zur Montage der Uhr wird ein Ständer montiert, an dem sie aufgehängt werden kann. Es ist ebenfalls aus Plexiglas zusammengeklebt. Entlang des Ständers werden Drähte verlegt und der Stecker für die Stromversorgung daran festgeklebt.

Somit wird der Uhrmechanismus von einer Batterie gespeist, und die Hintergrundbeleuchtung des Zifferblatts und der Zeiger wird von einem Netzteil gespeist. Das heißt, selbst wenn der Strom im Netz ausfällt, bleibt die Uhr nicht stehen, sondern zeigt die genaue Uhrzeit an, die Zeiger hören einfach auf zu leuchten.

Interessanter Artikel: So versorgen Sie ein 1,5-V-Quarzuhrwerk über ein 220-V-Netz mit Strom - https://den.washerhouse.com/8265-kak-zapitat-mehanizm-kvarcevyh-chasov-15-v-ot-seti-220-v.html

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