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heim » Werkstatt » Tragbare Bohrmaschine zum Selbermachen auf elektromagnetischer Sohle aus einer Handbohrmaschine

Bei der Arbeit mit großen Metallkonstruktionen treten Schwierigkeiten beim Bohren im rechten Winkel auf. Mit einer Handbohrmaschine ist das absolut unmöglich. In diesem Fall hilft eine tragbare Bohrmaschine. Es ist mit einer elektromagnetischen Sohle ausgestattet, sodass es sofort auf der Stahloberfläche fixiert wird und das Bohren ermöglicht. Schauen wir uns genauer an, wie man es macht.

Material:

Herstellungsprozess einer Magnetbohrmaschine

Zur Sicherung der Maschine werden 3 elektromagnetische Schlösser verwendet.

Sie müssen demontiert und auf der Rückseite Befestigungslöcher gebohrt werden.

Aus Stahlblech wird eine Platte zur Befestigung von Schlössern geschnitten.

Es wird gebohrt und die Schlösser dicht nebeneinander darauf geschraubt. Dazu werden Fäden in die Löcher geschnitten.Zur Befestigung werden Sechskantschrauben verwendet.

Auf den resultierenden Block werden die Seiten der geschnittenen Streifen geschweißt. In eines davon müssen Sie Löcher bohren, um die Drähte der Elektromagnete herauszuführen. Bei Schweißarbeiten sollten die Schlösser entfernt werden. Nach dem Schweißen werden die Nähte gereinigt.

Sofort müssen Sie die Auflage aus Stahlblech ausschneiden und auf die Sohle schrauben. Darauf wird die Maschinensäule aufgepfropft.

Die Säule selbst verfügt über eine clevere Vorrichtung in Form einer Führung und eines Schiebemechanismus. Für seine Herstellung wird ein Stahlband mit einem Querschnitt von 10 mm oder mehr verwendet. Sie müssen eine gleichmäßige Nut hineinschneiden.

Ein schmalerer Streifen gleicher Länge wird mit einem Paar Nieten an das Werkstück mit der Nut geschweißt. In die seitlichen Aussparungen sind zwei schmale Einlagen eingeschweißt.

An der Verbindungsstelle zwischen dem schmalen Streifen und der Einlage werden 2 weitere Streifen mit Nägeln verschweißt. Anschließend werden die durch Schweißen verbundenen Teile wie auf dem Foto gebohrt.

Anschließend müssen die Endnägel abgeschliffen werden, um die Werkstücke zu trennen. Als Ergebnis erhalten wir einen Teil mit Nut und Seiten sowie 3 weitere Streifen. Zuerst werden die Löcher mit einem Gewinde versehen.

So können die Leisten durch Anziehen mit Senkkopfschrauben zu einer Säule zusammengesetzt werden. In der Säule befindet sich nur noch eine Gleitleiste.

Letzteres muss gebohrt und mit Schrauben an einem kleinen Einsatz befestigt werden, der sich in der Nut bewegt. Auf der Rückseite müssen die Schrauben in das Rack eingeschraubt werden.

An den Seiten der Zahnstange sind senkrecht zur Säulenebene Leisten zur Befestigung des Getriebes angeschweißt. In sie werden Löcher gebohrt, um eine Achse einzuführen, um die sich das Zahnrad dreht und dadurch die Zahnstange bewegt.

An der Außenseite dieser Streifen sind Rohrringe mit eingepressten Lagern angeschweißt. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Achse mit Getriebe leicht drehen lässt.

Auf der Rückseite der Säule müssen Sie eine Plattform zum Anbringen des Bohrers anbringen. Es besteht aus einer Platte und einem Einsatz. Sie werden an derselben Leiste wie das Rack befestigt.

Als nächstes wird die Säule mit der zuvor hergestellten Sohlenplatte verschweißt. Dabei ist es wichtig, einen rechten Winkel einzuhalten. Anschließend kann die Säule mit einem Magnetpad verbunden werden.

Danach müssen Sie den Bohrer installieren. Dazu wird aus dem Rohr eine Schelle gefertigt. Es wird über einen Abstandshalter mit der zuvor hergestellten Befestigung verschweißt. Mittels einer Zwinge wird der Bohrer sicher eingespannt. Wenn Sie nun das Zahnrad drehen, hebt und senkt sich der Bohrer.

Als nächstes müssen Sie am Vorschubgriff arbeiten. Seine Hauptteile bestehen aus einem abgeschnittenen Kopf mit einer angeschweißten verlängerten Mutter, die zum Gewinde der Getriebeachse passt. Am Kopf sind 3 Balken aus einer Stange angeschweißt.

An ihren Kanten sind Schraubendrehergriffe angebracht. Dazu werden die Stäbe erhitzt und oben Kunststoffgriffe verschmolzen.

Zur Abdeckung der Säule ist ein Gehäuse mit Griff aus dünnem Blech geschweißt. Ohne sie verstopfen die Lücken und der Mechanismus blockiert.

Jetzt können Sie die Teile lackieren. Das Feld dieser Maschine ist montiert.

Damit die elektromagnetische Bügelsohle funktioniert, müssen Sie sie an eine 12-V-Stromversorgung anschließen.

Es lässt sich leicht im Gehäuse verstecken. Das Gerät kann über das Kabel zum Bohrer mit Strom versorgt werden. Im Gehäuse sind außerdem 2 Schalter eingelassen. Einer führt den Bohrer aus und der zweite startet die Magnetsohle.

Eine solche Maschine kann auf jeder Stahloberfläche befestigt werden, auch wenn die Sohle auf dem Kopf steht. Es wird unverzichtbar sein, wenn präzises, kritisches Bohren erforderlich ist.

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