Grundmaterialien:
- Kunststoffplatten;
- Schrauben M10-M14;
- Bolzen M6-M8;
- Kupferlackdraht 0,25 mm;
- Litze;
- Mikrolager 5x10x4 mm – 2 Stk. -
- Neodym-Magnete 60x10x4 mm – 8 Stk. -
Herstellungsprozess eines Generators
Für den Wickeldraht müssen 2 Adern hergestellt werden. Dazu müssen Sie 3 Schrauben hintereinander anordnen und deren Köpfe mit Sekundenkleber zusammenkleben.
Zwischen ihren Stäben werden Besäumnadeln platziert und ebenfalls verklebt.
Aus einer Plastikfolie werden 4 identische Platten ausgeschnitten und paarweise zusammengeklebt. Anschließend wird in sie ein Schnitt zum Einkleben der Kerne von der Seite der Schraubenköpfe eingebracht.
2 weitere kleinere Platten werden ausgeschnitten und auf die gegenüberliegenden Kerne geklebt. Die resultierenden Spulen sind isoliert.
Die Verkabelung ist mit dem Kupferdraht verlötet. Die Verbindung ist mit Schrumpfschlauch isoliert.
Anschließend müssen Sie den Kupferdraht um den Kern wickeln.Dazu müssen Sie zunächst den Draht durch die einzelne Platte fädeln, nachdem Sie diese gebohrt haben. Es ist wichtig, so viele Windungen wie möglich zu machen. Die Verkabelung wird ebenfalls an das verbleibende Ende des Kabels angelötet. Die zweite Spule wird auf die gleiche Weise hergestellt.
Eine der Spulen ist auf die Platte geklebt.
Dann müssen Sie den Generatorrotor herstellen. Es handelt sich um einen Holz- oder Kunststoffzylinder mit kreisförmig aufgeklebten Neodym-Magneten in Form von Streifen.
Sie müssen 8 Magnete mit wechselnder Polarität aufkleben. In der Mitte des Zylinders wird ein Durchgangsloch angebracht, in das eine Stangenachse eingetrieben wird. Der Rotor wird durch das Substrat auf die geklebte Spule aufgebracht. Anschließend wird eine zweite Spule auf den Sockel geklebt, ebenfalls durch einen Einsatz vom Rotor getrennt.
Als nächstes werden die Rotorachsenhalter verklebt. Sie müssen vorher Löcher in sie bohren und sie in die Lager kleben. Anschließend werden die Substrate entfernt, damit sich der Rotor frei drehen kann.
Sie müssen einen Draht von jeder Spule anschließen. Wenn sich nun der Anker dreht, wird ein elektrischer Strom erzeugt. Es kann an den verbleibenden zwei Drähten entfernt werden. Beim Testen konnte durch Drehen des Rotors mit einer Bohrmaschine genug Energie gewonnen werden, um eine 35-W-Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Zukünftig kann ein solcher Generator in einem versiegelten Gehäuse untergebracht werden und Flügel darauf angebracht werden, sodass er sich aufgrund von Windböen oder der Bewegung des Wasserflusses in einem Bach dreht.